Veröffentlichungen
Veröffentlichungen: In diesem Beitrag ist eine Auflistung der Veröffentlichungen der letzten Jahre aufgeführt. Coming soon: "Digital Lean Construction – Wo geht die Reise hin?" 10/2021: Resilienz in der Bau- und Immobilienwirtschaft Teil 2 07/2021: Lean Construction - Kommunikation auf der Baustelle verbessern 03/2021: Resilienz in der Bau- und Immobilienwirtschaft Teil 1 12/2020: Das Last Planner® System 11/2020: Promise-Cycle: Zielgerichtete Leistungserfüllung, Schaffung von Vertrauen und Zufriedenstellung des Kunden 10/2020: 5 Lean-Prinzipien 09/2020: Lean Management & Digitalisierung – Vollgas dank Corona!
Competing Values Framework
Competing Values Framework - Modell des Balance Managements Das von Quinn entwickelte Competing Values Framework (CVF) zählt zu den am häufigsten angewendete Modellen im Balance Management. Das CVF stellt ein Organisationskulturmodell dar, welches aus zwei Dimensionen besteht und im Vergleich zu Hofstede‘s Kultur-Modell mit fünf Wertedimensionen entsprechend einfach und abstrakt ist. Diese Abstraktheit ermöglicht eine breite Anwendbarkeit des Modells, was ein entscheidender Vorteil ist. Der Ansatz der konkurrierende Werte (Competing Values) entstand während der Jahrtausendwende, als Cameron/Quinn nach Kriterien der organisationalen
Balance Management
Balance Management - Die Balance entscheidet In den letzten Jahrzehnten hat sich die Begrifflichkeit Balance in der Managementtheorie etabliert. Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Theorie verfolgt, dass es lediglich einen korrekten Weg zum Erfolg gäbe. Dieser jedoch recht simple Ansatz verfolgt eine wenn-dann-Logik. In den 1950er Jahren wurde mit der Kontingenztheorie – auch "Situativer Ansatz" genannt – ein anspruchsvolleres Konzept entwickelt. Vertreter dieses Ansatzes sind z.B. Lawrence/Lorsch. Der "Situative Ansatz" geht davon aus, dass sich ein gutes Management
5-Why
5-Why (auch 5W-Methode genannt) ist eine Methode zur Ursachen-Wirkungsbeziehung. Mittels wiederholtem Fragen nach dem "Warum" wird versucht die Grundursache des Probleme zu identifizieren. Häufig denken wir, dass wir den Grund des Scheiterns oder des Problems identifiziert haben, jedoch war dies vielleicht nur eine Reaktion auf etwas Anderes und das eigentliche Problem sitzt viel tiefer. Wie schaffen wir es die wahre Ursache für Fehler zu finden? Entscheidend ist, dass im Vorfeld das Problem detailliert beschrieben wird. WAS ist WO geschehen? WANN
Entstehung und Folgen von Kundenzufriedenheit
Kundenzufriedenheit entsteht durch einen Vergleichsprozess zwischen erwarteter und erbrachter Leistung. Dabei lassen sich in der Theorie drei Erfüllungsgrade der Zufriedenheit unterscheiden – das Übertreffen der Erwartungen, das Erfüllen der Erwartungen sowie das Nicht-Erfüllen der Erwartungen. Positive Einflüsse der Kundenzufriedenheit sind Cross-Selling-Verhalten, niedrige Preissensibilität, positiver Mundwerbung sowie verstärktes Wiederkaufverhalten. Durch Übertreffen der Erwartungen des Kunden kann Kundenloyalität entstehen und sich langfristig positiv auf das Unternehmen auswirken. Loyale Kunden sind ein wertvolles Gut, sie geben Sicherheit und unterstützen das Unternehmen bei der Entwicklung